KlAM Urkunde Nr. 6 von 1261
KlAM Urkunde Nr. 6 von 1261
KlAM Urkunde Nr. b von 1225, Siegel
KlAM Urkunde Nr. b von 1225, Siegel

Urkunden des 18. Jahrhunderts

Urkunde Nr. 310, 1709

Oberamtsbefehl, dass die Untertanen die Hufen und Zinsen der Herrschaft zu geben schuldig seien, wie auch vom Eigenschen Kreise.

Urkunde Nr. 311, 01.11. 1709

Johann Kaspar Faber verkauft sein Gut die Mühle in Schweinerden an Frau Margaretha Philippin, bzw. an das Kloster zur Nutznießung der Familie Philippi und Elias Hentschel.

(Margaretha Philippi und Elias Hentschel: Geschwister der Äbtissin Ottilia Hentschel)

Urkunde Nr. 312, 16.02. 1710

Benedict Littwerig, Abt Osseg bezeugt die Wahl der Äbtissin Cordula Sommer.

Urkunde Nr. 313, 1710

Vergleich wegen dem Wehrbau und dem Mühlgraben der Hainmühle bei Elstra.

Urkunde Nr. 314, 07.07. 1710

Kaiser Joseph I bestätigt die Wahl der Äbtissin Cordula Sommer.

Urkunde Nr. 315, 1710

Vertauschung zweier Stück Ackers von Spittwitz.

Urkunde Nr. 316, 18.03. 1712

Johann Fabian von Ponikau reicht Herrn Wolf Friedrich von Luttitz einen Teil des Mannslehens von Ließke und Oßling.

Urkunde Nr. 317, 1714

Vergleich wegen den rückständigen Zehnten zu Königsbrück betreffend.

Urkunde Nr. 318, 11.01. 1715

Cersion  der Sandmühle zu Nebelschütz an Peter, Sohn des Freiherrn Besitzers und seinen Desrendenten vom 11. Jänner 1715.

Urkunde Nr. 319, 1716

Urkunde der Frau Cordula Sommer, betreffend Herrn Jakob Kober, Erbmüller der Pasternakmühle, der, von vielem Unglück heimgesucht, um Hilfe bittet.

Urkunde Nr. 319 b, 1716

Stiftung der Pfarrei Ralbitz.

Urkunde Nr. 320, ???

Instrumentum Conventiones inter Decanum Budissinen et Benedictum Visitatorem de presentantis Cappelanis,  Mariastellensis. Original.

Urkunde Nr. 321, 21.09. 1717

Abschluss Urteil eines langwierigen Prozesses gegen einige Bauern, die dem Kloster Abgaben schulden.

Urkunde Nr. 322, 23.11. 1720

Verkauf des Oberen - und Niederen Kretschams zu Crostwitz mit Bewilligung zur Verbindung in einen Kretscham; den 23. November 1720.

Urkunde Nr. 323, 1725

Vergleich mit den Herren von Seifertitz wegen der Allee.

Urkunde Nr. 324, 20.05. 1733

Friedrich Kaspar von Gersdorf belehnt das Kloster S. Marienstern mit dem Gut Kriepitz.

Urkunde Nr. 325, 01.09. 1740

Friedrich Kaspar, Graf von Gersdorf reicht dem Friedrich Gottlob von Luttitz das Gut Schmerlitz.

Urkunde Nr. 326, 11.08. 1746

Wahlinstrument der Äbtissin Josepha Elger und Bestätigung des Generalabtes.

Urkunde Nr. 327, 05.09. 1746

Bestätigung der Wahl der Äbtissin Josepha Elger durch König Friedrich August III.

Urkunde Nr. 327b, 1754

Dotation der Pfarrei Ralbitz.

Bischof Lock, Streit vorher; Besetzungsrecht der Wallfahrtskirche

Urkunde Nr. 328, 1755

Vergleich mit C:C: Rat zu Kamenz über den seithero zwischen dem Kloster Marienstern und der Brauberechtigen Bügerschaft zu Kamenz streitigen Bierverlag.

Urkunde Nr. 328b, 1759

Recess über die Besetzung des Pfarramts zu Burkau 

(Original nicht vorhanden!) eine beglaubigte Abschrift unter 1836 (Nr. 388)

Urkunde Nr. 329, 06.12. 1762

Wahlbestätigung der Äbtissin Clara Trautmann durch König Friedrich August

Urkunde Nr. 330, 18.05. 1769

Belehnung des Kloster mit dem Gute Kriepitz.

Urkunde Nr. 331, 1769/1770

Kauf eines Stücks Busch von Jakob Richters Nahrungsbesitzer in Nieder-Kießdorf.

Urkunde Nr. 332, 30.04. 1771

Verkauf der Schmiede in Schweinerden.

Urkunde Nr. 333, 25.06. 1773

Der Landvogt der Oberlausitz vermittelt einen königlichen Rezess an das Kloster.

Urkunde Nr. 334, 1773

Kurfürstliches Reskript, wie man sich bei der Wahl und Confirmation einer Äbtissin zu verhalten hat.

Urkunde Nr. 335, 20.06. und  23.06. 1781

Kontrakt zwischen dem Stift Marienstern und Sr. Excellenz Sigismund Ehrnerich, Graf von Redern auf Königsbrück, wegen dem Eisenstein; er mag sich auf herrschaftlichen oder untertänigem Grund vorfinden.

Vom 20. und 23. Juni 1781

Urkunde Nr. 336, 13.06. 1782

Wahlinstrument der Äbtisssin Bernarda Kelllerin.

Urkunde Nr. 336a, 10.07. 1782

Bestätigung der Wahl der Äbtissin Bernarda Kellerin durch den Generalabt.

Urkunde Nr. 337, 10.08. 1782

Bestätigung der Wahl der Äbtissin Bernarda Kellerin durch Kaiser Joseph II.

Urkunde Nr. 338, 13.09. 1785

Kaufkontrakt eines Stückes Landes bei Priesko zwischen der Frau Äbtissin Bernarda und Georg Debicken aus Koske für 20 Reichst.

Urkunde Nr. 339, 1789

Vergleich und Quittungen über eine Schuld an das Städtchen Wittichenau.

Urkunde Nr. 340, 20.10. 1792

Revers des Bräuers Johann Joseph Seiferts den gewöhnlichen Abzug zu zahlen, wenn er sein Gut in Doberschütz antreten sollte.

Urkunde Nr. 341, 13.07. 1792

Rezess zwischen dem Kloster und den Untertanen wegen dem Abzugsgeld.

Urkunde Nr. 342, 09.02. 1795

Vergleich mit Bernstadt wegen dem Obergerichte.

Urkunde Nr. 343, 24.10. 1799

Wahlinstrument der Äbtissin Vinzentia Marschner.

Urkunde Nr. 344, 19.12. 1799

Bestätigung der Wahl der Äbtissin Vincentia Marschner durch Kaiser Franz II.