Urkunde Nr. 242, 1667 Kaufbrief der neugekauften Wiese bei Wittichenau. |
Urkunde Nr. 243, 21.05. 1608 Kaspar von Metzerade belehnt Herr Heinrich von Zetschwitz mit dem Gut Laske. |
Urkunde Nr. 244, 1611 Kauf des Teiches in der Luge, welcher um 180 Rt gekauft worden ist. |
Urkunde Nr. 245, ??? - fehlt Kaufbrief von einem Teich in der Luge. |
Urkunde Nr. 246, 1515 Der Franziskaner Orden nehmen die geistlichen Jungfrauen zu Marienstern in ihre Gebete, Indulgentien und Suffragien auf. |
Urkunde Nr. 247, 1616 & 1668 Kauf und Ehekontrakt eines Ackers von Ostro an Hänk, anno: 1616 und verkauft diesen Acker an die Herrschaft für 100 Mark anno: 1668. |
Urkunde Nr. 248, 1616 Wolf von Gersdorf stellt den Leibgedingsbrief für Frau Rosina von Luttitz aus. |
Urkunde Nr. 249, 18.10. 1616 Wolf von Gersdorf belehnt die Äbtissin von Marienstern mit dem Gut Laske. |
Urkunde Nr. 250, 1619 Kauf einer Wiese und Luck unter der Frauen Catharina Coltitzin. |
Urkunde Nr. 251, 11.02. 1622 Kauf eines Hauses in Bautzen (Verkauf Kontrakt des großen Klosterhauses zu Bautzen von 1814 und 1817 September 1802 nebst den alten Kaufbriefen, wo es gekauft wurde) Text gestrichen |
Urkunde Nr. 252, 20.05. 1622 Adolph von Gersdorf belehnt den Christoph von Luttitz mit dem Gut Schönau. |
Urkunde Nr. 253, 16.05. 1624 Adolph von Gersdorf belehnt den Herrn Abraham Wolf von Ponikau mit dem Gut Kriepitz. |
Urkunde Nr. 254, 04.07. 1624 Wolf Abraham von Ponikau verkauft der Äbtissin Dorothea Schubart seine Güter in Wendisch- Baselitz (mit der Hahnmühle). |
Urkunde Nr. 255, 1624 Dorothea Schubartin, Äbtissin, kauft eine Wiese bei Nebelschütz vom Herrn von Ponikau, Herrn auf Krippitz, und verkauft selbe wieder um 380 Tlr. an Caspar Schmidt, Richter und Kretschmer in Schweinerden. |
Urkunde Nr. 256, 22.01. 1625 Adolf von Gersdorf reicht der Äbtissin von S. Marienstern die Lehen über die erkauften Besitzungen (Güter) in Wendisch-Baselitz. |
Urkunde Nr. 257, 1625 Grenzberichtigungen zwischen Dörgenhausen, Hoyeswerda und Neuda, auf von der sogenannten Grenze Landwehr. |
Urkunde Nr. 258, 1626 Adolph von Gersdorf belehnt den Herrn Rudolph von Bünau auf Radeburg mit dem Gute Kriepitz. |
Urkunde Nr. 259, 16.06. 1626 Adolph von Gersdorf belehnt den Christoph von Luttitz mit dem Kunkellehngut Schmerlitz. |
Urkunde Nr. 260, 1626 Kauf der Klosterschmiede in Panschwitz. |
Urkunde Nr. -, 1633 Vergleich des Klosters mit dem Domstift Bautzen wegen eines Darlehns. (Nachtrag) |
Urkunde Nr. 261, 21.07. 1635 Der Landesälteste Heinrich von Metzerade belehnt Herrn Nickolaus von Ponikau mit dem Gut Kriepitz. |
Urkunde Nr. 262, 1636 Kaiser Ferdinand II: Der Lausitzer Katholischer Geistlichkeit besonders der Kongregation erteilten Friedens Rezess. |
Urkunde Nr. 263, 1637 Rezess mit dem Kamenzer Rat wegen Wässerung der Wiesen durch den Wassergraben zwischen dem Stohofe und der Spittelmühle. |
Urkunde Nr. 264, 10.09. 1637 1. Kaufbrief des Gutes Kunnersdorf so Einem löblichen Rat zu Kamenz verkauft den 10. September. 2. Ein besiegelter Brief obiges Gut betreffend vom 12. Mai 1653 |
Urkunde Nr. 265, 1638 Kaiser Ferdinand verlangt vom Kloster Büchsen-Pulver. |
Urkunde Nr. 266, 17.06. 1638 Heinrich von Metzerade reicht dem Wolf Friedrich von Lutitz das Mannslehen von Schönau und das Kunkellehen von Schmerlitz. |
Urkunde Nr. 267, 24.06. 1640 Abt Johannes von Königsaal bestätigt die Wahl der Äbtissin Margaretha Dorn. |
Urkunde Nr. 268, 1641 Betrifft die Administration der Klöster und einen Brief vom Herrn Visitator aus Brünn, wegen einem Herrn Prälaten Bernhard Schrottenbach aus Salmannsweil (Bernhard von Schrattenbach aus Salem), welcher nach Neuzell zum Abt erwählt worden. |
Urkunde Nr. 269, 26.11. 1644 Kaiser Ferdinand III. bestätigt die Wahl der Äbtissin Margaretha Dorn. |
Urkunde Nr. 270, 22.01. 1650 Kurt Reinike von Callenberg reicht dem Wolf Friedrich von Luttitz das Mannslehengut Schönau. |
Urkunde Nr. 271, 1653 & 272, 1655 Einige Briefe von Kiesdorf, als das Gut wieder eingelöst wurde vom Herren von Dornfels. |
Urkunde Nr. 273, 1657 Kaufbrief über die Koßlick - Mühle bei Wittichenau samt einigen Quittungen. |
Urkunde Nr. 274, 1658 Kauf über die Kletschke-Mühle bei Wittichenau samt Quittungen. |
Urkunde Nr. 275, 12.05. 1659 Kurt Reinike von Callenberg reicht dem Herrn Wolf Heinrich von Ponikau die Lehen von dem Gut Kriepitz. |
Urkunde Nr. 276, 1660 Rezess mit Bernstadt vom Jahre 1660 (Bürgerrecht und einige Differenzen betreffend) |
Urkunde Nr. 277, 23.09. 1661 Kurt Reinike von Callenberg reicht dem Kloster S. Marienstern die Lehen des Gutes Kriepitz |
Urkunde Nr. 278, 1661 Verkaufs-Urkunde dreier Bauern in Zescha an Herrn Wolf Conrad von Thelern auf Neschwitz und Potschappel 1660. |
Urkunde Nr. ???, 1663 Vergleich mit dem Domstift: siehe Nachtrag Nr. 1 Kiste XVI |
Urkunde Nr. 279, 1663 Schönbach und Hausdorf, Geld und Getreide, Zinsen, wie auch die Hofdienste betreffend. |
Urkunde Nr. 279a, 1664.1768 Urkunden aus dem Turmknopf |
Urkunde Nr. 280, 01.01. 1665 Abt Hilger von Sedletz bestätigt die Wahl der Äbtissin Katharina Benada. |
Urkunde Nr. 281, 24.01. 1665 Kaiser Leopold I bestätigt die Wahl der Äbtissin Katharina Benada. |
Urkunde Nr. 282, 30.09. 1665 Vergleich mit der Stadt Kamenz wegen rückständigen Decem Getreide vom 30. September 1665 |
Urkunde Nr. 283, ??? Vergleich zwischen dem Stifte Marienstern und der Gemeinde Straßgräbchen über 168 Scheffel rückständiger Decemgetreide. |
Urkunde Nr. 284, 1666.1667 Zwei Kaufbriefe über zwei Wiesen bei Wittichenau. |
Urkunde Nr. 285, 1668 Kaufbrief von der Klosterschenke in Panschwitz, welche von der Frau Catharina Benadin gekauft worden - mit mehreren Quittungen. |
Urkunde Nr. 286, 1670 Schreiben des Bernardus Tefferin de Societas Jesu an Frau Äbtissin de anno 1670 wegen der falschen Anschuldigung, die ihr von den geistlichen in Wittichenau geschehen, und wovon sie durch ihn bei Sr. Majestät dem Kaiser und anderen Personen gerechtfertigt wurde; wie auch über ein silbernes Kruzifix und 4 silberne Leuchter, welche S. Majestät der Kapelle in Rosenthal schenkt. |
Urkunde Nr. 287, 1671 Vergleich mit der Groß-Mühle bei Kamenz wegen dem Wehre bei der Schweinwiese und der dafür zu entrichtenden Abgaben p: 1 Rt. jährlich |
Urkunde Nr. 288, 1672 Vergleich mit dem Herrn Ehrenfried von Klein auf Groß-Döbra wegen der Huthung in dem Walde Jeßnitz und Thur und wegen dem Huth-Gelde der Dörfer Debra und Tradau. |
Urkunde Nr. 289, 19.03. 1672 Vergleich zwischen dem Kloster und dem Herrn Ehrenfried von Klenen. |
Urkunde Nr. 290, 1673 Kauf des Grasgartens neben dem Vorwerke in Kuckau. |
Urkunde Nr. 291, 20.06. 1675 Kopie des Schutzbriefes, gemäß welchem sich Jakob Schäferchen aus Höflein unter die Jurisdiktion des Klosters begibt. |
Urkunde Nr. 292, 06.03. 1681 Lehenbrief für Kriepitz (betr. eine neue Lehensordnung!) von Herzog Johann Georg III. zu Sachsen durch Gottlob Ehrenreich von Gersdorf. |
Urkunde Nr. 293, 06.03. 1681 Lehenbrief für Schönau und Schmerlitz. (Betrifft neue Lehnsordnung!) |
Urkunde Nr. 294, 1681 Vergleich zwischen der Mühle in Laske und der in Schönau. |
Urkunde Nr. 295, 1684 Kaufbrief über die Jesauer Mühle. |
Urkunde Nr. 296, 1684 Oberamtsbescheid wegen der Niederschenke zu Crostwitz und ein Pachtbrief von derselben Schenke. (Klagesache betr.) |
Urkunde Nr. 297, 01.05. 1685 & 20.06. 1686 Mattheis Buck pachtet die Niederschenke in Crostwitz. |
Urkunde Nr. 298, ??? Antrag zum Ankauf einer Wiese zum Spittel-Vorwerk bei Kamenz. |
Urkunde Nr. 299, 20.07. 1690 Vergleich zwischen dem Kloster und der Stadt Elstra wegen einer Grenze bei der Heinmühle. |
Urkunde Nr. 300, 11.02. 1692 Neuer Lehenbrief für Kriepitz von Herzog Johann von Sachsen durch den Freiherrn von Gersdorf. |
Urkunde Nr. 301, 11.06. 1692 Lehenbrief für Schönau und Schmerlitz. |
Urkunde Nr. 302, 11.08. 1694 Lehenbrief für Kriepitz |
Urkunde Nr. 303, 13.03. 1696 Lehenbrief für Schönau und Schmerlitz. |
Urkunde Nr. 304, ??? Tauschkontrakt der herrschaftlichen Wiese unter der Schanze gegen drei andere kleinere Wiesen, die dem Noackschen Gute Kaseritz besser zugelegen sind. |
Urkunde Nr. 305, 04.11. 1697 Abt Andreas Troger von Plass bestätigt die Wahl der Äbtissin Ottilia Hentschel. |
Urkunde Nr. 306, 08.02. 1697 Über die Niederschenke zu Crostwitz (Brief). |
Urkunde Nr. 307, 10.05. 1698 Urkunde des durchlauchdigsten Herrn Friedrich August, König von Polen etc. betreffend Schönau und Schmerlitz. |
Urkunde Nr. 308, 27.02. 1698 Kaiser Leopold I bestätigt die Wahl der Äbtissin Ottilia Hentschel. |
Urkunde Nr. 309, 26.05. 1699 Bestätigung der Äbtissin Ottilia Hentschel durch den Generalabt. Nicolaus Larcher, Cisterz (Bernardus de Raude, Notarius) |